Urk to Lelystad

Wind: 1-3 Bft 
Keine Welle.
Allgemein sehr ruhig. 
Irgendwann wurde der Wind so schwach, dass wir auf Motor umschalten mussten. Am Hafen  haben wir dann erfahren, dass wir hier nicht tanken können obwohl wir das bei der Bootsübergabe alle so verstanden hatten. Daher mussten wir nochmal einen Schlänker zurück nach Flevo Marina machen um zu tanken.

Magic Mouse

Wind: 4Bft sehr böig
Geschwindigkeit: 3-6kn
Es wahr bewölkt aber kein Regen.
Als wir losgefahren sind, sind wir genau in den trouble einer Regatta mit ganz vielen Zuschauerbooten auf der einen und den Regatta Teilnehmern auf der anderen Seite geraten. Erst als wir da raus waren haben wir die Segel gesetzt.
Am Ende wurde es etwas schwierig weil wir einen anderen Boot gefolgt sind, das zwischen Fahrrinne und dem Gefahrenbereich vor Urk abgekürzt hat.
Das Problem war, dass hier viel kleine Fähnchen waren. Vermutlich Reusen, Urk ist ein großer Fischerhafen.
Im Hafen wurde uns vom Hafenmeister auf einen Boot ganz am Ende vom äußersten Steg ein Platz zugewiesen. Nach einem sehr langen Fußmarsch einmal um den ganzen Hafen herum konnte uns sein Kollege einen schöneren Platz ziemlich zentral geben. Nachteil: hier kommen wir bei dem Wind morgen nicht so gut raus und wir müssen ganz früh raus, weil ein anderen Boot, dass wir „zuparken“ um 9:00 los muss.

Lemmer > Urk

Wind: 3-5 Bft. Wir sind mit ca. 3 Bft gestartet und hatten bei Ankunft in Lemmer 5 Bft.
Kurs: Raumwind. 
Das Wetter war super, durchgehend Sonne. 
Beim anlegen bei 5Bft. Haben wir rückwärts ein anderes Schiff angefahren.


Lelystad > Lemmer

Wind 5-6 Bft. Topspeed: ca. 10kn. Vor den Wind bis nach Lelystad. Wir wollten nachmittags losfahren, weil das Wetter da besser werden sollte. Da es aber aufgeklart ist, sind wir schon vorher los. 
Die Fahrt ging ganz gut und ruhig los. Wir konnten die Regenfälle in Amsterdam und Hoorn sehen, sind aber erstmal verschont geblieben. 10-8 Meilen. Vor dem Ziel wurde dann das Wetter bei uns aber auch schlechter. Wir hatten einen sehr starken Regenschauer die Wellen sind größer geworden und die Böhen haben uns dann mit bis zu 10kn vor sich her getrieben. In Lelystad war das Anlegen dann gar nicht so einfach, weil wir hier rückwärts in eine Box wollten. Aber 5 Bft von der Seite hatten, so dass wir nach mehreren Anläufen dann doch vorwärts rein gefahren sind.

Hoorn > Lelystad

Wind 5Bft, Höchstgeschwindigkeit 7kn, wir sind 3stunden hoch am Wind gesegelt. Weil den Kindern die Krängung zu sehr Angst gemacht hatte und Abi am Ende nach einem Toilettengang schlecht war, haben wir etwas früher als nötig die Segel eingeholt und sind etwa 2 Meilen unter Motor gefahren.

Sixhaven > Hoorn

Für den ersten Tag war es der Wind gut, wir sind auf einen schönen halbwind Kurs ziemlich gut durch gekommen. Die Krängung war nicht so stark, dass die Kinder sich beschwert  hätten

Florian Scholz